Der Standard
Schon jeher ist es die Vorstellung, ein einmal vorgelegtes und akzeptiertes Ergebnis exakt zu wiederholen. Sei es zwischen Andruck und Fortdruck oder bei einem Nachdruck. So musste sich vor allem der Andruck schon zu Zeiten der Flachandruckpressen sehr intensiv mit der Standardisierung beschäftigen. Alle Proofsysteme waren bis zur Einführung der Ultrachrome-Tinten im Jahr 2006, entgegen vieler Befürworter nicht geeignet, den Andruck zu ersetzen.
Erst mit dem Einsatz der Ultrachrome-Tinten als Voraussetzung und den Bemühungen von Fogra und Druckverband ist es gelungen, einen allgemein gültigen Standard zu schaffen. Nicht zu vergessen sind dabei auch die Unternehmen Epson, Gretag, Efi und GMG, die dafür Technik und Software liefern.
Der Medienkeil und die Vorgabe von Sollwerten haben die wichtigsten Eckpunkte einer ein- heitlichen Wiedergabe und somit den ersten verbindlichen Standard geschaffen. Nun ist es möglich, die genaue Einhaltung dieses Standardes objektiv und einwandfrei nachzuweisen.
Erst mit dem Einsatz der Ultrachrome-Tinten als Voraussetzung und den Bemühungen von Fogra und Druckverband ist es gelungen, einen allgemein gültigen Standard zu schaffen. Nicht zu vergessen sind dabei auch die Unternehmen Epson, Gretag, Efi und GMG, die dafür Technik und Software liefern.
Der Medienkeil und die Vorgabe von Sollwerten haben die wichtigsten Eckpunkte einer ein- heitlichen Wiedergabe und somit den ersten verbindlichen Standard geschaffen. Nun ist es möglich, die genaue Einhaltung dieses Standardes objektiv und einwandfrei nachzuweisen.
